Was genau ist eine Low-Code-Plattform?
Low-Code bezeichnet Plattformen, auf denen Anwendungen überwiegend visuell erstellt werden. Statt umfangreich zu programmieren, kombinieren Teams Bausteine, konfigurieren Logiken und veröffentlichen schnell Ergebnisse. So entsteht Software schneller, konsistenter und für mehr Menschen zugänglich. Kommentieren Sie gern, welche Tools Sie bereits getestet haben.
Was genau ist eine Low-Code-Plattform?
Visuelle Editoren, Datenmodelle, Formgeneratoren und Workflow-Designer bilden das Herz. Regeln, Validierungen und Integrationen werden konfiguriert, nicht geschrieben. Trotzdem bleibt Raum für Code, wenn spezielle Anforderungen oder besonders performante Komponenten benötigt werden. Abonnieren Sie, wenn Sie praxisnahe Beispiele wünschen.
Was genau ist eine Low-Code-Plattform?
Low-Code lohnt sich, wenn Anforderungen klar umrissen, Prozesse standardisierbar und Iterationen erwünscht sind. Ideal für interne Tools, Self-Service-Portale und Genehmigungsworkflows. Für hochgradig individuelle, rechenintensive Systeme ist eine hybride Strategie oft sinnvoll. Teilen Sie Ihre Use-Cases, wir diskutieren sie gemeinsam.
Was genau ist eine Low-Code-Plattform?
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