Low‑Code verständlich erklärt
Low‑Code steht für visuelle Entwicklungsumgebungen, wiederverwendbare Bausteine und deklarative Logik. Anstatt alles zu programmieren, modellieren Teams Prozesse, Daten und Interfaces. Das beschleunigt Umsetzungen, erhöht Konsistenz und entlastet knappe Entwicklungskapazitäten spürbar.
Low‑Code verständlich erklärt
No‑Code zielt auf einfache Anwendungsfälle ohne Code, Low‑Code erweitert dies mit Erweiterbarkeit und Integrationen. Klassische Entwicklung bleibt für Spezialfälle wichtig. In der Praxis ergänzen sich die Ansätze, wobei Low‑Code typische Standardmuster besonders effizient abbildet.